ALLGEMEINE LITERATUR-ZEITUNG.

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1830
 

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Popular passages

Page 353 - A brief account of some of the most important proceedings in Parliament relative to the defects in the administration of justice in the Court of Chancery, the House of Lords and the Court of Commissioners of Bankrupts.
Page 169 - THE TRAVELS OF IBN BATUTA, Translated from the abridged Arabic Manuscript Copies preserved in the Public Library of Cambridge, with NOTES illustrative of the History, Geography, Botany, Antiquities, &c. occurring throughout the Work.
Page 353 - Lettres sur la Cour de la Chancellerie et quelques points de la Jurisprudence Angloise, ecrites et adressees par Monsieur ... a son frere, Avocat a la Cour Royale de Paris.
Page 493 - Dagegen steht einem jeden frei, seine Zweifel, Einwendungen und Bedenklichkeiten gegen Gesetze und andere Anordnungen im Staate so wie überhaupt seine Bemerkungen und Vorschläge über Mängel und Verbesserungen sowohl dem Oberhaupte des Staats als den Vorgesetzten der Departements [Ministerien] anzuzeigen; und letztere sind dergleichen Anzeigen mit erforderlicher Aufmerksamkeit zu prüfen verpflichtet.
Page 53 - Christi quingentesimo usque ad annum millesimum et quingentesimum , auspiciis Societatis aperiendis fontibus rerum Germanicarum medii aevi.
Page 97 - Werkes geht dahin, eine Seelenforschung herbeizuführen, welche der Naturforschung gleiche; in so fern dieselbe den völlig regelmäßigen Zusammenhang der Erscheinungen überall voraussetzt, und ihm nachspürt durch Sichtung der Thatsachen, durch behutsame Schlüsse, durch gewagte, geprüfte, berichtigte Hypothesen, endlich, wo es irgend sein kann, durch Erwägung der Grossen und durch Rechnung.
Page 181 - Dorow, etc. , etc. , avec 16 planches contenant une suite d'antiquités trouvées par l'auteur ou conservées dans la galerie de Florence; traduit de l'allemand sur le manuscrit inédit de M. Dorow par M. Eyriès. i. vol. in-4°.
Page 105 - Bedingungen erzeugt, und eben so wohl von diesen, als von der Natur der Seele selbst, ihrer Qualität nach bestimmt. Die Seele ist demnach nicht ursprünglich eine vorstellende Kraft, sondern sie wird es unter Umständen. Vollends die Vorstellungen, einzel.n genommen, sind keineswe [1 13] ges Kräfte, aber sie werden es vermöge ihres Gegensatzes unter einander.
Page 119 - Vorstellens übergeht. Berechnung der Schwelle ist ein verkürzter Ausdruck für Berechnung derjenigen Bedingungen, unter welchen eine Vorstellung nur noch vermag, einen unendlich geringen Grad des wirklichen Vorstellens zu behaupten; unter welchen sie also gerade an jener Grenze steht.

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